Vor einiger Zeit gab ich dem Podcast „The Journey“ ein Interview.

In „The Journey“ kommen zum Beispiel Geflüchtete zu Wort, die eine gefahrvolle Reise hinter sich haben. Oder die Menschen, die ihnen helfen. Oder diejenigen, die ihre Ankunft und ihr Hierbleiben unterstützen und fördern.
„Ihre gemeinsamen Geschichten sind Zeugnisse überwundener Hindernisse und gelingender Integration“, schreibt der Initiator Peter Arp auf seiner Website.
All diese Podcasts zeigen, „wie schwierig ein konfliktfreies Miteinander ist, wie lange Annäherung braucht, um zur Selbstverständlichkeit zu werden. Doch nichts wirkt besser gegen populistische Stimmungsmache als wenn aus Klischees individuelle Gesichter, unverwechselbare Stimmen und persönliche Geschichten werden. The Journey erzählt sie.“

Mit The Journey sprach ich über mein Engagement für The Peace Factory, aber auch darüber, wie wichtig es ist, auch hierzulande nicht die Augen vor Rechtspopulismus und Fremdenhass zu verschließen. Gerade in Zeiten, in denen rechte und rechtsradikale Parteien und Politiker Zulauf bekommen, dürfen wir nicht verharmlosen, was dabei vor sich geht.
Rassismus und Ausgrenzung darf kein Teil unserer Kultur werden.
Ich persönlich fühle mich sehr geehrt und bin stolz, Teil dieses Podcasts, Teil dieser Bewegung zu sein.
Mein gesamtes Interview könnt ihr hier oder über Spotify bzw. Apple Podcasts anhören.